Die größten Geheimnisse für deinen Kurzvortrag
„Warum fürchten die Menschen einen Kurzvortrag. Besser, effektiver und klarer kann man keine Informationen so perfekt übermitteln.“
Ich kann deine Sorgen verstehen, wenn es um einen Kurzvortrag geht.
Alles soll passen, jede Information soll vorhanden sein und am Ende muss ein Feuerwerk bei den Zuschauern entzündet sein.
Ich kann dir nicht nur einen Fahrplan geben für deinen Erfolg mit einem Kurzvortrag. Es werden auch Tipps dabei sein, die du bei keinem anderen finden wirst.
Denn meine Tipps und Ratschläge kommen direkt aus der Praxis und nicht aus einem Lehrbuch.
Aus diesem Grund kannst du dir sicher sein, das sie am Ende wirklich funktionieren. Und dir den nötigen Erfolg geben, damit es ein perfekter Kurzvortrag wird.
Ein Kurzvortrag ist einfacher als gedacht !
Es gibt nichts einfacheres als ein Kurzvortrag. Stell dir mal vor, dass du eine Präsentation machen musst vor 200 Personen. Nicht nur der ganze Aufwand ist zu beachten, auch dein Lampenfieber ist viel höher und die Vorbereitung ist aufwendiger.
Das alles betrifft dich bei einem Kurzvortrag nicht. Eine Vorbereitung ist trotzdem wichtig, denn ohne wirst du keinen großen Erfolg verbuchen können.
Ich werde dir unten eine Schritt für Schritt-Anleitung geben, damit auch du einen großen Erfolg haben wirst. Du wirst keine Probleme haben, dich zu präsentieren.
Denn am Ende entscheidet auch ein kurzer Vortrag über dein Selbstbewusstsein und deine Persönlichkeit. Jeder wird dich mit anderen Augen anschauen, wenn du nicht das schüchterne Küken bist, sondern perfekt einen kurzen Vortrag halten kannst.
1. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Informationsrechereche
Ohne Information geht gar nichts. Und besonders nicht in einen Kurzvortrag. Sammel alle Informationen, die du finden kannst über dein bestimmtes Thema !
Sind das:
- Zeitungsartikel
- Recherchen von anderen
- Zitate
- Reportagen
- u.s.w.
Überall in deiner Umgebung findest du etwas über dein Thema. Nicht immer nur in Lehrbüchern, sondern auch in Gesprächen mit anderen. Die meisten Einfälle habe ich immer, wenn ich gerade etwas anderes mache.
Sollte ich gerade wandern sein, fallen mir neue Quellen und Anstöße an, wie ich meinen kurzen Vortrag aufbessern kann. Bin ich gerade im Gespräch mit meinem Freund, frage ich ihn zu dem bestimmten Thema.
- „Was würde dir dazu einfallen!“
- „Wo könnte ich dazu etwas finden!“
Deine Freunde und Bekannte haben immer sehr gute Ideen und können dir auch weiterhelfen.
Alles sammeln und dann sortieren
Wenn ich eine Stoffsammlung erarbeite, ist mir keine Information zu schade. Alles, was ich bekommen kann, werde ich klar strukturieren und nachschauen, ob es benötigt wird.
Alles, was es zu diesem Thema gibt werde ich aufschreiben. Und es dann in meine Mindmap übertragen.
- Welchen Einstieg wähle ich (Zitat, Storytelling,…)
- Was würde ich an welcher Stelle erzählen
- Welche Argumente und Informationen sollen drin sein
- Wie kann ich es unterhaltsam machen
Dadurch kann jede einzelne Information wichtig sein und dir zum Erfolg verhelfen. Aus dem Grund beurteile ich keine Information vorher als gut oder schlecht. Ich schreibe sie erst mal auf und mach mir dann klar: Kann ich das einbauen (ja oder nein)
Am Ende wirst du selber sehen, welche Informationen für deinen Kurzvortrag wichtig sind.
2. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Stichpunktzettel anfertigen
Nachdem du deine Mindmap erarbeiten hast, machst du kleine Stichpunktzettel. Auf diesen Stichpunktzettel schreibst du deine großen Kernthemen und Argumente auf.
- Was ist in deinen Kurzvortrag wichtig, was möchtest du unbedingt sagen ?
- Welche Informationen sollen die Zuschauer unbedingt erfahren ?
- Welches Zitat muss unbedingt in deinen Vortrag ?
Mach dir ein paar Stichpunktzettel und schreibe dir in kurzen Stichpunkten die wichtigsten Themen auf. Und wenn du das auf 6-8 kleinen Zetteln geschrieben hast, geht es jetzt ans lernen.
Du kannst und willst nicht, dass dein Kurzvortrag abgelesen wird. Und genauso willst du frei sprechen und dadurch überzeugen.
Natürlich gibt es dir sehr viel Sicherheit, wenn du deine Karteikarten/Stichpunktzettel beim Vortrag in der Hand hältst. Was bist du aber für ein Redner, wenn du immer von deinem Stichpunktzettel abließt und dir dadurch Sicherheit holst.
Gleich am Anfang, auch wenn du noch kaum Erfahrungen auf der Bühne hast, versuche keine Stichpunktzettel beim Vortrag zu verwenden. Das zeigt, das du noch nicht perfekt bist. Würdest du selbstbewusst und mutig sein, könntest du darauf verzichten.
3. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Welche Medien kann ich nutzen ?
Jetzt komm ich auch zu einem sehr wichtigen Punkt beim Kurzvortrag.
Wie sieht es bei der Technik b.z.w. Medien aus? Welche werden sehr oft genutzt und was für Vorteile und Nachteile gibt es.
Führungskräfte schauen sich bei Youtube die Kniffe ab, wie man es macht. Deshalb hier meine ultimative Liste, welches geeignete Mittel deine Botschaft optimal unterstützt und deine freie Rede beim Kurzvortrag sehr untermauert.
1. Powerpoint
Vorteile
- Präsentationen von PowerPoint sind natürlich am einfachsten zu transportieren, weil man dazu nur einen Stick oder etwas ähnliches braucht. Dadurch kannst du viel Papierkram sparen und musst nicht die schönste Schrift haben.
- Wie du schon gemerkt hast, zwingt dich die Präsentation dazu, eine gewisse Struktur aufzubauen, da du nur ein Thema pro Folie machen kannst.
- Eine klare Linie, schöne Grafiken, toll erarbeitete kurze Texte + fett unterstrichen, was wichtig ist, Diagramme können sehr ansprechend sein.
- Natürlich brauchst du dann auch kein Lampenfieber zu haben, weil deine Präsentation anschaulich gezeigt wird und du einen Texthänger somit vermeiden kannst.
- Sehr berühmt sind Präsentationen vor Messegeschäften, Friseuren oder anderen Shops um zu zeigen, welche Produkte sie in den normalen Öffnungszeiten anbieten können. Dadurch können sich Interessenten ein Bild davon machen, was und wie angeboten wird.
- Letzte Änderungen können sehr schnell geändert werden am Computer, wenn es neue Daten und Fakten gibt.
Nachteile
- Gefahr besteht, das die Körperhaltung leidet, weil du leider nicht der Mittelpunkt des Geschehens bist. Das darf nicht passieren. Deshalb hier ein paar Hilfen zur Körperhaltung.
- Vorher probieren ob die Technik und der Strom funktioniert, sonst wird es ein Reinfall.
- Kenntnisse müssen vorhanden sein, beim Erstellen der Präsentation. Sonst kann es schiefgehen mit Effekten, Handhabung u.s.w.
- Verdunklung des Raumes kann die Konzentration von den Zuschauern einschränken. (Müdigkeit)
Fazit:
Die PowerPoint Präsentation ist nichts für Anfänger. Natürlich kann man bei schlechter Schreibweise darüber übergehen und auch der Papierkram ist weg, aber es bleibt der Makel mit der Tücke der Technik und wie die Leute drauf reagieren.
Man muss sich sehr gut auskennen mit der Vorbereitung, Aufbau und natürlich die Spezialeffekte. Große Pluspunkte sind, das Lampenfieber stark eingeschränkt werden kann, da man ablesen kann, wenn man etwas vergessen hatte. Und die schnelle Änderung bei kurzfristigen Veränderungen.
Wenn man so etwas schon mal gemacht/ausprobiert hatte, dann kann es ein Erfolg werden.
Flipchart
Vorteile:
- am häufigsten genutztes Medium, wenn es um Präsentationen und Vorträge geht
- preiswert in der Anschaffung, da man nicht hunderte Euro vorher ausgeben muss.
- kreative und flexible Darstellung, da man individuell eingehen kann während des Vortrages
- keine technischen Pannen möglich.
- einzelne Blätter (Charts) können abgetrennt werden und in Gruppen besprochen werden
- kaum Vorbereitungszeit (Zettel und Marker besorgen und alte Charts entsorgen)
- Gruppe kann mitmachen (aber nur kleine Gruppen)
- Bilder und Zeichnungen erhöhen das Wahrscheinlichkeit das man noch länger dran denkt
Nachteile
- Transport von der sperrigen Flipchart
- Dokumentation per Handschrift
- Leserlichkeit muss gegeben sein
Fazit
Es ist einer der häufigsten Präsentationstechniken, die angewendet wird, um mit kleinen Gruppen zu diskutieren, bildhaft und zeichnerisch etwas zu gestalten. Nicht für große Gruppen geeignet.Dafür ist halt kaum Vorbereitungszeit nötig, da man sehr flexibel während des Auftrittes reagieren muss und auch Leserlich schreiben muss.
Overhead-Projektor
Vorteile
- keine Verdunkelung nötig, somit keine Müdigkeit bei den
Zuhörern
- Guter Blickkontakt zu den aufgezeigten Bildern und den Redner
- Direkte Einflussnahme und Flexibilität beim Vortrag durch Zeichnung auf die Folien
- es kann mit vorgefertigten oder flexiblen Folien gearbeitet werden
- Kann für viele hundert Leute interessant sein, da es groß an die Wand projiziert wird
Nachteile
- Durch den Ventilator im Projektor kann es zu störenden Geräuschen kommen
- nicht geeignet für komplexe Themen und Sachvorträge
- Struktur muss vorhanden sein in der freien Rede, weil man nicht laufende Folien hat, sondern sie vorlegen muss
- Könnte viel Zeit nehmen, wenn man zeichnen und erklären muss
Fazit
Der Overhead-Projektor ist eine Möglichkeit das man etwas an die Wand projizieren kann und somit für jeden sichtbar ist. Durch leere Folien kann man den Zuschauer beim Bemalen oder Beschriften der Folien mit einbeziehen (Spezialstifte sind nötig, die wieder abwaschbar sind) Wenn man dann wieder frei reden möchte, kann man die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, indem man den Projektor ausschaltet. (Optische Reize) Sonst kann man sich nur auf die Bilder konzentrieren und nicht auf das was gesagt wird. Nachteil kann auch noch sein, das es eventuell, individuell für jedes Gerät, Geräusche geben kann die stören.
Whiteboards
Vorteile
- keine Vorbereitung nötig mit der Ausarbeitung der Folien, da manalles im Vortrag oder im Meeting an das Whiteboard malt
- größere Oberfläche und somit kann mehr beschrieben werden als beim Projektor
- keine technischen Pannen wie bei der Power-Point Präsentation
- man kann immer alles wegwischen mit einem Schwamm, was man nicht mehr braucht
- kein unnötiger Papierkram
- nachbesserungen während des Vortrages können geändert werden
Nachteile
- Nur in kleinen Gruppen möglich.
- Es muss vorher schon im Raum aufgebaut sein, weil es kaum transportierbar ist.
- Gute Vorbereitung nötig wegen der Rede und was man beim Vortrag an die Wand malt.
- keine schönen Grafiken möglich und visuellen Möglichkeiten
- Lampenfieber ist möglich, da man den Anschluss verpassen könnte
4. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Der perfekte Einstieg
Egal ob es bei einer Präsentation oder bei einem kleinen Kurzvortrag ist. Du musst immer den besten Anfang finden, um die Zuschauer sofort zu packen.
Die meisten Fehler passieren, weil man sich vorher keine Gedanken macht. Und dadurch erzählt man sehr viele langweilige Dinge, die die Zuschauer nicht wissen wollen.
Wichtig ist es, einen guten Einstieg zu finden und gleich die Aufmerksamkeit an sich zu ziehen.
Die meisten Fehler beim Einstieg:
- Der eigene Name wird genannt und das Thema
- Den Zuschauern wird eine Struktur vom Vortrag gezeigt
- Es wird angefangen mit den Sätzen: „Ich habe folgendes Thema“ „Folgendes möchte ich Ihnen heute sagen“
Es wird in vielen Fällen angewendet, weil man nichts besseres gelernt hat. Leider machen sich die wenigsten die Mühe, ihre eigenen Zuschauer zu Begeistern und das schon am Anfang.
Die wenigsten schauen auf YouTube oder bei den besten Speakern, wie die einen Kurzvortrag anfangen.
Ein gutes Beispiel für einen starken Anfang ist Dr. Julian Hosp bei GedankenTanken.
Es ist nur ein Beispiel, wie du anfangen kannst und gleich begeistern kannst. Wichtig ist es, sich vorher richtig Gedanken zu machen.
Unvorbereitet kann man weder in einen Vortrag und auch nicht in eine Präsentation gehen. Der Anfang muss gleich signalisieren, das du dir richtig Gedanken gemacht hast. Und keinen Kurzvortrag hältst, denn du 5 Minuten vorher aufgeschrieben hast.
Wenn du die 5 erfolgreichsten Anfänge für deinen Kurzvortrag bekommen möchtest, dann klick hier drauf !
Wenn du diese Anfänge entweder umänderst oder so umsetzt, wie ich das beschreibe, kannst du nur erfolgreich sein. Darum geht es ! Am Anfang gleich aktiv bei den Zuschauern sein und eine gute Präsenz zu haben.
5. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Baue einen roten Faden auf (Gliederung)
Jeder braucht einen roten Faden und eine klare Struktur im Kopf. Die bekommst du, wenn du nicht nur deine Stichpunktzettel immer wieder lernst.
Diese Struktur musst du dir vorher erarbeiten und überlegen, wann du welches Thema erzählen willst:
Ein paar Beispiele, wie so etwas aussehen kann
- Redebeginn
- 1.Information (vielleicht die 1.Folie und eine Erklärung dazu)
- Persönliche Stellungnahme/Geschichte zum Thema (Was ist dir persönlich wichtig)
- ein paar rhetorische Kniffe einbauen (Sätze von Zuschauern vervollständigen, Metaphern)
- andere Argumente entkräften und sein eigenes hervorstellen
- …
Alleine durch die Mindmap und die Stichpunkte, die du am Anfang erarbeitet hast, bist du sehr gut gewappnet. Zwischendurch ist es wichtig, eine Interaktion mit dem Publikum zu machen.
Eine Interaktion kann sein:
- Ein Quiz
- Lustige Powerpoint-Folien zum Nachdenken oder Aufheiterung (welche Folien du nehmen kannst ist Zuschauerabhängig)
- Gedankenreise machen, welche Auswirkungen dein Thema auf die Zuschauer hat
Es gibt so viele Möglichkeiten, seinen eigenen Kurzvortrag aufzubessern und besser zu machen. Dazu gehört es, dem Thema bestmögliche Interaktionen einzubauen.
Dadurch kannst und wirst du auch deinen roten Faden nicht verlieren. Solange du weißt, was du wann sagen möchtest, wirst du keinen roten Faden verlieren.
6. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Sprich frei und ohne Manuskript
Nimmst du einen Redner ernst, der immer nur vom Blatt abließt oder immer auf seine Stichpunktzettel schaut? Was macht das mit deiner Persönlichkeit und deinem Selbstbewusstsein?
Dadurch hast du auch keinen Respekt vor den Zuschauern, die deinen Auftritt gespannt zuschauen. Wenn du nicht frei sprichst, willst du selber keinen guten Kurzvortrag machen.
Versetz dich in die Lage der Zuschauer
Wenn du als Zuschauer deinen eigenen Vortrag anschaust. Würdest du dich lieber sehen als selbstbewusste Person, die frei spricht. Oder als Person, die ängstlich ist und sich nicht traut und vom Blatt ablesen muss.
Würdest du dich nicht eher freuen, wenn du einen großartigen Kurzvortrag siehst. Ich habe mich schon oft geschämt, wenn ich Redner mit einem Manuskript gesehen haben.
- Der Redner nimmt mich nicht ernst
- Er hat sich nicht auf seine Rede vorbereitet
- Er vergeudet meine Lebenszeit
Diese Dinge gehen mir durch den Kopf, wenn ich so eine Situation sehe. Deshalb solltest du es gut verstehen, wenn ich persönlich nur frei spreche. Und genau das gleiche solltest du auch machen, um erfolgreich zu sein.
Und dir auch etwas Gutes zu tun. Denn je besser und frei du sprichst, desto mehr nehmen dich die Zuschauer ernst.
7. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Kommunikation
Eine Kommunikation mit den Zuschauern hat immer etwas mit Betonung, Redepausen und deinem Sprachtempo zu tun. Du musst eine klare Aussprache haben und nicht zu leise vortragen.
Die Kommunikation mit deinen Zuschauern hat immer etwas zu tun, wie du deine Stimme verwendest und nicht so sehr mit dem Text.
Ca. 80 Prozent deiner Rhetorik und deines Kurzvortrages hat nur damit zu tun, wie du deine Stimme verwendest !
- Redest du zu schnell, kann deinen Inhalt verstehen
- Bist du zu laut, schreckt das ab
- Möchtest du viel erzählen und das ohne Sprechpausen, dann kommen deine Zuschauer auch nicht mehr mit.
- Sprich mit kurzen Sätzen und nimm keine Schachtelsätze
Alles was ich oben beschrieben habe (Sprechpausen, Betonung,…) ist wichtig, um erfolgreich zu sein. Und immer musst du dich selber prüfen, welche falsche Marotten du hast.
Auch ich muss immer wieder versuchen, nicht zu schnell zu sprechen. Dadurch verschlucke ich ein paar Wörter. Wenn mir das passiert, verstehen die Zuschauer nicht immer, was du möchtest.
Auch Dialekte sind unangenehm !
Jeder hat von seinem Elternhaus einen Dialekt mitbekommen. Wen du unter Freunden und Kollegen bist, ist es auch kaum ein Problem. Hältst du aber eine Rede, sollen dich auch deine Zuhörer verstehen.
Es ist in 99 Prozent aller Fälle immer angebracht:
- langsam
- deutlich
- mit Sprechpausen
- mit und ohne Betonung
- ohne Dialekt
zu sprechen. In dem Fall hast du den größten Gewinn.
Ein Meister der Sprachkunst ist Michael Rossie, der es perfekt macht. Er verbindet alle Eigenschaften einer guten Kommunikation mit den Zuschauern (Betonung, Redepausen,…)
Schau dir mal den kurzen Ausschnitt an und du wirst sehen, was ich meine!
8. Mindset für einen perfekten Kurzvortrag
Kannst du Rückfragen beantworten !
Den meisten fällt es schwer, nach einem Kurzvortrag auch noch Fragen zu beantworten. Es ist so, als hätten die keine anderen Informationen im Kopf.
Das sollte dir überhaupt nicht passieren als guter Redner. Das kannst du vermeiden, indem du bei deinem Vortrag nicht alles vorträgst.
Nach der Informationsrecherche, die du gemacht hattest, ist dein Kopf voll mit Informationen über dein Thema. Das Schlimmste wäre es, alle Dinge vorzutragen.
Du solltest zu jeder möglichen Frage eine kompetente Antwort geben können.
Ich mache es immer, das die wichtigsten Dinge im Kurzvortrag halte. Und die restlichen Informationen kann ich dann verwenden, wenn es dazu Fragen gibt.
So ist es auch, wenn du deinen roten Faden verlierst und nervös wirst. Das brauchst du gar nicht, denn dein Kopf ist voller Informationen. Du kannst einfach eine ganz andere Information vortrage.
Und schon kannst du keinen Blackout bekommen und dein Kopf ist immer voll von Wissen.
Ich freue mich, wenn dir dieser Beitrag gefallen hat. Wenn du noch weitere tolle Informationen bekommen möchtest, dann trage dich in meinen Newsletter ein !
Ich wünsche dir bestmöglichen Erfolg. Mit kommunikativen Grüßen.
Dein Stephan Pinkwart
Lampenfieber überwinden Freie Rede halten Rede schreiben Wie du andere überzeugen kannst
mündliche Prüfung