Hier sind die besten Tipps, wie du Rhetorik lernen kannst !

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Die 13 besten Profi-Mindsets für eine starke Rhetorik

Rhetorik kann man lernen. Aber man muss sich auch mit den Gedanken der Menschen befassen. Wer fühlt was und welche Ansprüche hat er. Dort kann man dann mit dem Hebel der Rhetorik ansetzen und seine Überzeugungen gut rüberbringen.
Rhetorik Mikrofon

Rhetorik ist es nicht nur, großartige Reden zu halten und andere Leute von sich zu überzeugen. Auch die nonverbale Kommunikation spielt eine große Rolle.

Und das man seine Rede auswendig im Kopf hat. Also kann ich nicht davon sprechen, das du nur gut sprechen kannst, um andere Leute von dir zu überzeugen.

Das genügt leider nicht, um ein Profi-Redner zu werden und damit erfolgreich durchzustarten. Deshalb möchte ich mit dir einige wichtige Punkte durchgehen, damit du richtig erfolgreich wirst.

Aber ich warne dich gleich. Du musst immer wieder dran bleiben und immer wieder üben, damit du ein professioneller und guter Redner wirst.

Selbst die großen Redner (Christian Lindner, Barack Obama, Arnold Schwarzenegger,..) haben jeden Tag geübt.

Und sie können natürlich mit vielen Manipulationstechniken dich von ihrer Ansicht überzeugen. Deshalb gehe ich mit dir die wichtigsten Dinge durch, damit du richtig durchstarten kannst.

Was macht eine gute Rhetorik aus ?

Gute Rhetorik

Warum glauben die meisten, das sie gut reden können, aber dann müssen sie vom Blatt ablesen. Viele behaupten einfach, das sie so vieles können und scheitern dann, wenn man ihnen die Bühne zeigt. Solche Leute kenne ich nur zu gut !

Rhetorik lernen heißt sich auf den Hosenboden zu setzen und auch etwas dafür zu machen.

Deshalb schreibe ich dir diese Zeilen, damit du auch so erfolgreich wirst. Du möchtest auch so großartig die Bühne rocken und eine freie Rede halten und dadurch dein Publikum überzeugen.

Das ist aber nicht so einfach. Glaub mir, das habe ich schon oft durch. Es gibt viel zu tun, auf dem Weg zum Erfolg zum richtigen Rhetorik-Meister und da möchte ich dich hinführen.Ich frage dich erst mal: Was macht einen guten Redner von einem schlechten Redner aus. Wie kann jemand so stark und selbstbewusst wirken, um dich zu beeindrucken.

 

Die meisten werden jetzt sagen:

  • das mich eine starke Körperhaltung beeindruckt
  • das diese eine Person kein Lampenfieber hat
  • sehr gut auf jedes Thema Argumentieren kann
  • von seiner Meinung voll und ganz überzeugt ist

 

Das kann alles schön und toll sein, aber die wichtigste Eigenschaft fehlt, auf dem Weg zu einem großartigen Redner:

 

Die Leidenschaft vor anderen zu sprechen und Spaß daran zu haben.

 

Was bringt die beste Präsentation, wenn die Leidenschaft nicht mit dabei ist. Was bringt es, wenn man gute Argumente hat, aber nicht mit Herz und Verstand dahinter steht.

Fast gar nichts. Also siehst du selber, das eine gute Rhetorik so viele Eigenschaften beeinhaltet, die ich mit dir gerne durchgehen möchte.

 

Eine Grafik zur Rhetorik:

Hier siehst du noch mal eine kurze Übersicht, welche Bestandteile eine gute Rhetorik hat:

Folie gebaut


  • (R)ede halten können und das am besten auswendig oder mit wenigen Stichpunkten
  • (H)umor und somit der Spaß daran, anderen deine Überzeugungen und Themen schmackhaft zu machen
  • (E)rfolg kommt dann, wenn man an sich selber arbeitet und nicht aufgibt
  • (T)hema kannst du dir in den meisten Fällen nicht aussuchen, aber du kannst dir aussuchen, wie du selbst ein langweiliges Thema an die Zuschauer bringen willst
  • (O)ffene Fragen sind nichts schlimmes. Schlimm wird es nur, wenn du sie in deinem Fachgebiet nicht beantworten kannst.
  • (R)ätsel und andere kleine Aufmerksamkeitssymbole,wo du die Zuschauer immer bei der Stange hältst
  • (I)nteresse und das innerliche Feuer solltest du in den Augen der Zuschauer entfachen
  • (K)örpersprache und eine nonverbale Kommunikation sind Ausdruck einer gelebten Rede


1. Mindset für eine gute Rhetorik: 

Wie ist mein Fachwissen ?

Bilder Rhetorik lernen

 

Ich muss es leider sagen, obwohl es mir immer wieder leid tut. Ich diskutiere nicht so gerne mit Fachidioten und Leuten, die nichts von der Materie verstehen.

Genauso rede ich über kein Thema, was ich erst mal selber nicht verstehe.

Du kannst einen Vortrag halten über Quantenphysik, aber was bringt es dir, wenn du das Thema selber nicht verstehst.

Also kannst du da wenig beitragen. Wichtig ist es, ein Experte auf deinem Fachgebiet zu sein und darüber auch zu reden.

Wenn mich jemand anderes über ein Thema ausfragt, wo ich gerade keine Ahnung habe, halte ich mich konkret raus. Deshalb ist die goldene Regel in der Rhetorik:

 

Rede niemals über Dinge, die du nicht verstehst. Weil du dich dann als Rhetoriker bis auf die Knochen blamierst. Du bist der Experte auf deinem Fachgebiet !!!

 

 

Also beschäftige dich intensiv in deiner Materie, wo du der Experte bist:

  • Straßenbau
  • Klimaschutz
  • soziale Themen

 

Und das machst du dann richtig gut. Wenn du dir die Politiker anschaust, hat jeder sein Spezialgebiet. Jeder ist in einer Sache gut und kann darüber referieren und Vorträge halten.

Wenn es dann zu einem anderen Thema geht, dann müssen die meisten auschweichen und an andere Redner übergeben.

Deshalb halte dich zurück, wenn du nichts weißt und sprich über die Dinge, wo du dich perfekt auskennst.



2. Mindset für eine gute Rhetorik:

Gehe in einen Debattierclub oder übe mit anderen ?

Jeder behauptet, das er eine gute Aussprache hat und mit vielen Leuten gut reden kann. Wenn es dann aber in die Praxis geht, scheitern die meisten schon daran, etwas überzeugend rüber zu bringen. 

Debattenclub

Deshalb kann ich dir einen Debattierclub sehr empfehlen oder du triffst dich mit deinen Freunden.

Wenn du dich mit deinen Freunden triffst, dann könnt ihr gegenseitg versuchen, euch zu überzeugen und gute Argumente zu finden.

Jeder versucht auf seine Art und Weise den anderen von sich gut zu überzeugen. Und jeder ist natürlich dran interessiert, auch immer besser zu werden.

Weil du es deinen Freunden auch zeigen möchtest, wie gut du bist und wie gut deine Gestik und Mimik ist. Und du willst natürlich nicht als schlechter Redner dastehen.

Aus diesem Grund kann ich dir nur wärmstens empfehlen, dich mit anderen auszutauschen und an deiner Sprache und Kommunikation zu üben. Je besser du wirst, desto mehr Anerkennung wirst du bekommen.


3. Mindset für eine gute Rhetorik:

Suche dir gute Vorbilder, wo du dich hochziehen kannst

Do not Copy

Ich habe auch meine 2-3 Vorbilder und daran orientiere ich mich auch. Das heißt aber nicht, das ich sie 1-1 kopiere. Deine Erwartungen sind es bestimmt nicht, jemanden nachzumachen.

Damit würdest du dich nur lächerlich machen und keinen Preis damit gewinnen.

Besser ist es, zu schauen was der andere macht:

  • Wie verwendet er seine Sprache
  • Macht er öfters Pausen
  • Welchen Redeeinstieg nutzt er, um die Leute zu überzeugen
  • Welche Gestik verwendet er (offen, verschlossen,…)

 

Genau das kannst du dir auch immer wieder abschauen und für dich nutzen. Es heißt aber nicht, das du ihn komplett kopierst, denn du musst es auf deine Bedürfnisse zuschneiden. Das mache ich auch nicht.

Aber ich schaue mir oft bei anderen Rednern die Verhaltensweisen ab und die Schlagfertigkeit, um es für mich zu nutzen.

Das heißt aber nicht, das ich genauso wie er spreche oder auch gestikuliere, weil ich das immer auf die jeweilige Situation modellieren muss.

Denk immer daran. Du wirst immer besser, wenn du die Werkszeuge von den anderen nutzt, aber nicht kopierst.


4. Mindset für eine gute Rhetorik:

Welchen Wert hat für dich das Publikum !

langweiliges Publikum Rhetorik

 Daraus resultiert immerdeine Denkweise und deine Auffasung von einem guten Redner. Der gute Redner muss zwar seinen Vortrag gut machen.

Aber das Publikum muss ihn von Herzen lieben. Ich kann dir wirklich aus der Praxis erzählen, das du mit viel Fachwissen ein langweiliger Redner sein kannst.

In meiner Karriere habe ich schon viele Redner gesehen, die völlig trocken und emotionslos ihren Auftritt gemacht haben.

Ich konnte mich wie die anderen kaum auf den Stühlen halten, weil keine einzige Emotion und Freude in seinem Gesicht war.

Der Redner hat uns gar nicht richtig wahrgenommen, weil er so was von monoton gesprochen hatte.

Nicht nur langweilig war das, auch eine reine Zeitverschwendung war das und völlig sinnlos. Für mich und für seine Entwicklung.

Was denkst du, wird er nach dem Auftritt denken. Naja, ich mache das ja schon seit 20 Jahren so, immer den gleichen Auftritt vor einer Besuchergruppe.

Das heißt, das ich alles auswendig erzähle und nur noch meinen Kopf als Abspielfilm mache. Keine einzige Emotion und keine Einbeziehung des Publikums.

DU musst das Publikum lieben und du musst den Vortrag darauf aufbauen (Witz, Spaß, Interaktion)

Und schon bist du komplett durchgefallen als Redner. Deshalb gebe ich dir jetzt ein paar kleine Dinge mit, wo du die Zuschauer immer wieder packen und begeistern kannst.

Publikum lieben Rhetorik

 

Wie du viel Begeisterung erzielen kannst und Aufmerksamkeit ganz oben halten kannst, dazu habe ich dir ein paar schöne Artikel:


5.Mindset für eine gute Rhetorik:

Welche Ausdrucksweise und Redegeschwindigkeit hast du !

Redegeschwindigkeit

 

Du musst dir das menschliche Gehirn vorstellen wie ein Computer. Es ist eigentlich ein Hochleistungscomputer, der jede Information verarbeitet und in dein Gehirn einsortiert.

Sobald eine neue Information aus dem Vortrag reinkommen, wird es schnell verarbeitet und in ein Schubfach reingetan. Aber was ist denn mit schwierigen und zu viel Informationen.

Dann macht es Schluss und es will nicht mehr weiter machen. Das ist genauso wie auf einem großen Laufband. Wenn es zu schnell läuft, dann willst du nicht mehr weiterlaufen und so geht es auch deinem Gehirn.

Wenn zu viel und zu kpmplizierte Informationen auf einmal kommen, macht es auf Durchzug und deine Zuschauer verarbeiten diese Informationen nicht mehr.

Das heißt, das deine Zuschauer komplett abschaltet und nichts mehr wissen möchten.

Warum sage ich das alles:

Weil ich dir vor Augen führen möchte, das du:

  • eine klare Aussprache benötigst
  • nicht versuchst zu nuscheln
  • langsam und deutlich sprichst
  • nicht zu schnell sprichst
  • Fremdwörter vermeidest oder ganz wenige verwenden
  • kleine Gedankenpausen einbauen musst

 

Deshalb habe ich dir gerade die Vorgeschichte erzählt. Das menschliche Gehirn ist nicht darauf ausgerichtet, das es viele Informationen gleichzeitig verarbeitet.

Also bleib ruhig und gelassen und versuche nicht deinen Vortrag herunterzuspielen.

Je erfolgreicher du diese Sachen anwendest, desto erfolgreicher wird deine Rhetorik.


6.Mindset für eine gute Rhetorik:

Was sagt deine Körperhaltung über dich aus ?

 

Die Körperhaltung ist das wichtigste in der Rhetorik überhaupt. Es zeigt mir, ob du mit Spaß und Freude, dein Thema rüberbringen möchtest. Lustlose Menschen erkenne ich daran, das sie eine gesenkte Körperhaltung haben und keine aufrechte.

Sobald der Redner nicht gerade steht und der Rücken gerade ist, nehme ich es der Person nicht ab, das sie mir was wichtiges zu sagen hat.

Redner signalisieren alleine durch die Körperhaltung und die aufrechte Gangart, das sie mir etwas vermitteln möchten.

Sie wollen Macht demonstrieren und haben auch das enstpreche Wissen, das erkenne ich dann schon, wie einer auf die Bühne kommt.

 

Nehmen wir mal dieses Beispiel auf diesem Bild:

Körperhaltung

Natürlich ist das kein Redner, sondern ein Spaziergänger, aber an dieser Person kann ich dir genau zeigen, was du für eine gute Rhetorik benötigst.

 

  1. Hat er seinen Kopf nach unten und seine Schultern sind zu lässig. Wenn du etwas zu sagen hast, dann schau dir andere Person direkt ins Gesicht und die Schultern müssen aufrecht sein
  2. Wenn möglich, nimm keinen Zettel oder lege ihn woanders hin. Nicht direkt auf die Hand, weil es dich nur nervös macht. Also entweder auswendig lernen oder irgendwo hinlegen, wo es nicht so aufällt.
  3. Beine immer aufrecht auf den Boden und nicht angewinkelt. Das sieht aus, als hättest du keinen klaren Stand und würdest nicht für deine Position stehen können. Und das macht einen unseriösen Eindruck.

 

Wenn du schon diese Dinge sehr gut beachtest, wirst du auch gleich viel besser wahrgenommen und du kannst besser überzeugen.



7.Mindset für eine gute Rhetorik:

Lass die Füllwörter und Lückenfüller raus ?

Viele wollen ihre Sätze aufpolstern und mehr sagen, als sie sagen wollen. Wenn du was sagen willst, dann sag es klar und deutlich und kurz und knackig.

Schreiben Füllwörter

Aber versuche nicht deine Sätze künstlich aufzuschübchen, indem du Wörter benutzt, die keinen Sinn machen. Den diese Wörter will kein Zuschauer von dir hören. Zuschauer lieben die klare und kurze Aussprache und kein Versteckspiel hinter unnützen Wörtern.

Dazu gehören die Begriffe:

  • sozusagen
  • vielleicht
  • eventuell
  • Muss ich mal schauen
  • wie sie wissen
  • das macht nichts

 

Es gibt noch mehr solcher Floskeln, Phrasen und Schachtelsätze, die du aus deinem Sprachgebrauch entfernen kannst. Die sind nicht wichtig für die Zuschauer und machen Vortrag nur uninteressanter.


8.Mindset für eine gute Rhetorik:

Du musst deine Leute durch spannende Rätsel zum Mitmachen animieren!

Gedankenanstöße Rhetorik lernen

Es soll heißen, das du bei einem Vortrag, der länger dauert, dein Publikum mit einbeziehst. Soll heißen, durch ein Quiz am Anfang des Vortrages oder durch verschiedene Kommunikationsgespräche mit deinen Zuschauern.

Oder was ich immer wieder versuche, das ich kleine Gedankenspiele mit den Zuschauern mache und somit die Aufmerksamkeit oben. Dadurch wirst du zum interessanten Redner und dir hört man eher zu als jemanden der nur seinen Vortrag 2 Stunden durchzieht.

Natürlich ist es nur eine Brücke und dein Vortrag muss trotzdem gut bis sehr gut sein, aber es ist eine kleine Hilfe für deinen Vortrag um ihn besser zu machen.

Ein paar Gedankenanstöße kann ich dir gerne hier geben.


9.Mindset für eine gute Rhetorik:

Eine freie Rede halten und das ohne Lampenfieber !

 

Eine freie Rede halten heißt, das du ohne Lampenfieber und mit viel guter Laune auf die Bühne zu gehen. Es heißt auch, ohne Manuskript und frei zu reden. Wenn ich das so sage, dann meine ich das auch so.

Also überlege dir vorher mit einem kleinen Stichpunktzettel, was du für eine Rede halten möchtest. Dieser Zettel darf nur ca. 1/4 von einem normalen A4 haben.

Darauf schreibst du Stichpunktartig deine Anliegen und was du sagen möchtest. Die komplette Rede hast du schon im Kopf gespeichert.

Schlafen

Du musst nur noch auf deinen Zettel darauf schauen, um eine Gedankenbrücke zu den Themen zu bauen. Genauso ist es bei Gegenargumenten, die dein Gegner dir erzählt.

In dem Moment schreibst du wieder ein paar Gedanken auf, um dann gut zu kontern.


10.Mindset für eine gute Rhetorik:

Eine kleine Brise Humor !!!

Mann mit grüner Mütze

Die Leute wollen unterhalten werden, die wollen lustig drauf sein und in die Rede einbezogen werden. Die Leute lieben es, wenn du mit denen kommunizierst.

Also versuche nicht steif zu wirken und deinen Vortrag einfach herunter zusprechen. Das mag keiner und du bestimmt auch nicht. Jeder Mensch möchte eine kleine Brise Humor haben.

Sei es eine kleine Aufheiterung oder sich selber ein bisschen zurücknehmen.

 

  • ” Ich freue mich total, sie zu sehen, ich bin froh, dass ich hier bin und meine Frau endlich mal Ruhe vor mir hat. Also eine Win-win-Situation. Sie können sich an mir erfreuen und meine Frau an unserem Bett“
  • “Sie sehen heute richtig gut aus, ich hoffe, dass ich es von mir sagen kann, wenn ich früh aufstehe“

 

Du siehst, wie man sich selber auf die Schippe nehmen kann und damit das Publikum zum Lachen animieren kann.



11.Mindset für eine gute Rhetorik:

Offene Fragen am Ende noch klären und sich darauf vorbereiten

Notiz

Wenn du einen Vortrag machst, wird es am Ende immer Fragen geben. Davon solltest du dich ab er nicht verwirren lassen und an deine Fähigkeit zweifeln, dass du keine Vorträge halten kannst.

Das solltest du sogar für dich konkret nutzen. Das heißt: Du hast dich ja schon konkret vorbereitet und weißt über das Thema sehr viel.

Warum hast du dann Angst davor, am Ende noch Fragen zu beantworten. Mach sie einfach locker und flockig. Bleibe ruhig und gelassen.

Dir kann nichts passieren, denn du hast doch deinen Text im Kopf und deinen kompletten Vortrag.

Lass es ruhig angehen und beantworte die Fragen mit einem Lächeln auf dem Mund. Dann wird es schon 😉


12.Mindset für eine gute Rhetorik

Plastische Beispiele zeigen bei der Rhetorik

 

Immer ist es wichtig die richtigen Worte zu finden. Und wie macht man das.

Was würden die Leute mehr überzeugen als ein Argument was du bildlich vor deinen Augen siehst und deinen Zuschauern, Kollegen oder irgendjemanden erklären möchtest.

Hand aufzeigen

Was meinst du wie oft ich ein Schmunzeln ins Gesicht meines Gesprächspartners hatte, wenn ich mit geistigen Darstellungen kam und dadurch alles aufgelockert hatte.

Wenn es ums Rauchverbot ging. Kannst du dir das vorstellen, welch ein schönes Gefühl ich hatte, wenn ich meine Zigarette genieße und mir in meinen Gedanken Brittney Spears vorstelle, mit der ich gerade im Bett war.

 

  • Ich weiß das mein Kollege nicht perfekt ist, aber das sind wir alle nicht. Ich bin nicht perfekt im Sport, du bist nicht perfekt bei der Frauensuche und der Klaus ist nicht perfekt bei den Frauen.

Dadurch hast du deinen Gesprächspartner den Wind aus den Segeln genommen und hast die Diskussion im Keim erstickt, weil er so eine Antwort nicht erwartet hatte.


1.Beispiel für eine Diskussion

  • “Sie treten so selbstbewusst auf, dass sie das besser können. Dabei bin ich aber beliebter”
  • “Ich bin ja schon auf Flächen eingegangen und wenn sie meine Argumentation aufgreifen, wird es nicht besser, dann geben sie mir nur Recht”

 

Was meinst du wie die Reaktion aussieht von deinem Gesprächspartner, wenn du mit einer Retourkutsche kommst, nämlich so.
Genauso kannst du es auch an anderen Beispielen machen. Immer ist es wichtig, das du die Argumente die du hast, am Anfang bringst und besonders hervorbringst.

 

2.Beispiel für eine Diskussion

  • „Ich finde das sie nicht die Wahrheit sagen, über die Steuerpolitik. Immer mehr Mittelständler klagen sich darüber, dass die Abgabenlast sich erhöht und dadurch zu einem Ungleichgewicht kommt. Wollen sie das etwa.”

 

Bei diesem Anfang hast du ihm gesagt, das er auf der falschen Spur ist und noch 2 Begründungen geliefert. Darüber hinaus die rhetorische Frage gestellt (Ball zurückgespielt) mit der Frage ? Wollen Sie das etwa ?


13.Mindset für eine gute Rhetorik:

Übung macht den Meister / Erfolg

Rad drehen

Erfolg kommt nicht dadurch, das man seinen Text übt und auch die Rede hält.

Auch wenn ich am Anfang immer ein bisschen Angst und Respekt hatte, aber dieses Gefühl ist einfach nur geil, es geschafft zu haben. Ich kann es dir aus vollsten Herzen nur empfehlen 😉

Trau dich einfach, geh auf die Bühne, halte deine Rede und werde erfolgreich. Nur dadurch kannst du Rhetorik lernen und einen tollen Auftritt und einen geilen Abend haben.

Jeder ist schon mal hingefallen und genauso habe ich auch schon mehrere Auftritte absolviert und viele Fehler gemacht. Aber daraus habe ich gelernt und mich immer wieder weiterentwickelt.

Selbst Steve Jobs und andere große Redner haben lange gebraucht, um jetzt da oben zu stehen. Dazu gehört es auch, seinen Text auswendig zu lernen und sich auch visuell darauf vorzubereiten.

Das alles zusammen bringt dich zum Erfolg, denn du haben möchtest.

 

Um Rhetorik lernen zu können, musst du nicht nur viel üben, sondern auch andere Elemente mit einbauen. Dazu gehört es auch, auf deinen Körper zu achten, eine starke Körperhaltung und dadurch eine starke Präsenz zu haben. Auch die mentalen Kräfte müssen stark ausgebaut haben. Dazu helfe ich dir gerne.

Ich freue mich, wenn dir dieser Beitrag gefallen hat. Wenn du noch weitere tolle Informationen bekommen möchtest, dann trage dich in meinen Newsletter ein oder kaufe meinen Rhetorik-Kurs.

Ich wünsche dir bestmöglichen Erfolg. Mit kommunikativen Grüßen.

Dein Stephan Pinkwart

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